Beschreibung
"Yomogi meets Hildegard"
Das herrliche, scharfe Gewürz hat ein pfeffriges Aroma mit etwas Süße und einem Hauch von Minze. Es passt zu gut zu fettem Fisch, zu Gans, Huhn und Ente. Beifuß ist den Johanniskräutern angehörig. Die jungen Beifußblätter können frisch als Gemüse oder Salat gegessen werden, getrockneter Beifuß wird am besten schon zu Beginn des Kochvorgangs hinzugefügt.
Das herrliche, scharfe Gewürz hat ein pfeffriges Aroma mit etwas Süße und einem Hauch von Minze. Es passt zu gut zu fettem Fisch, zu Gans, Huhn und Ente. Beifuß ist den Johanniskräutern angehörig. Die jungen Beifußblätter können frisch als Gemüse oder Salat gegessen werden, getrockneter Beifuß wird am besten schon zu Beginn des Kochvorgangs hinzugefügt.
Genuss- & Kochtipps
Beifuß passt gut zu fettem Fisch, zu Gans, Huhn und Ente. Wer die japanische Küche mag, sollte Beifuß auch nicht abgeneigt sein. Unter dem Namen "Yomogi" wird er dort als Gemüse gegessen, würzt Soba-Nudeln und Mochi (japanischer Süßreiskuchen).
Wie schmeckt's
Beifuß gemahlen fällt auf durch seine wollige Konsistenz. Sein milder Duft enthält eine herrliche Kräuternote. Im Geschmack ist er pfeffrig-scharf mit etwas Süße und einem Hauch von Minze.